Die synergetische Kraft von Fitness und Yoga: Wie beide Praktiken sich ergänzen

In der Welt der körperlichen Betätigung gibt es viele Ansätze und Methoden, die auf unterschiedliche Ziele abzielen. Zwei besonders populäre Disziplinen sind Fitness und Yoga. Während Fitness oft mit dynamischen Bewegungen, Krafttraining und Ausdauer in Verbindung gebracht wird, steht Yoga für eine ganzheitliche Praxis, die Körper, Geist und Seele anspricht. Doch in der Kombination dieser beiden Praktiken liegt eine synergetische Kraft, die zu umfassenden gesundheitlichen Vorteilen führen kann.

Ganzheitliche Fitness durch Yoga: Fitness-Programme konzentrieren sich oft auf spezifische Aspekte der körperlichen Gesundheit, wie Kraft, Ausdauer oder Flexibilität. Yoga hingegen bietet eine ganzheitliche Herangehensweise, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist einbezieht. Die Asanas (Yoga-Posen) fördern nicht nur Flexibilität, sondern stärken auch die Muskulatur auf sanfte Weise. Gleichzeitig verbessert die bewusste Atmung im Yoga die Sauerstoffversorgung des Körpers, was die Ausdauer steigert und die allgemeine Fitness fördert.

Kraft und Kondition durch Fitness: Fitness-Enthusiasten schätzen oft die Herausforderungen von intensiven Workouts, sei es durch Krafttraining, Cardio-Übungen oder High-Intensity-Intervall-Training (HIIT). Diese Formen der körperlichen Betätigung tragen dazu bei, die Muskeln zu stärken, die Herz-Kreislauf-Fitness zu verbessern und den Stoffwechsel anzukurbeln. Durch die Integration von Fitness in den Trainingsplan können gezielte Ziele erreicht werden, wie der Aufbau von Muskelmasse, die Fettverbrennung oder die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit.

Flexibilität und Gleichgewicht mit Yoga fördern: Eine wichtige Ergänzung zum intensiven Training ist die Förderung von Flexibilität und Gleichgewicht. Hier kommt Yoga ins Spiel. Die verschiedenen Asanas im Yoga fördern nicht nur die Dehnbarkeit der Muskulatur, sondern verbessern auch das Gleichgewicht und die Körperwahrnehmung. Dies ist nicht nur für die Verletzungsprävention wichtig, sondern unterstützt auch die Funktionalität im Alltag und bei anderen sportlichen Aktivitäten.

Stressabbau und mentale Gesundheit durch Yoga: Fitness-Workouts können oft intensiv sein und den Körper fordern. Yoga bietet einen Gegenpol, der nicht nur physischen, sondern auch mentalen Stress abbaut. Die Meditation und Entspannungspraktiken im Yoga helfen, den Geist zu beruhigen, Stresshormone abzubauen und die mentale Klarheit zu fördern. Diese ganzheitliche Herangehensweise an die Gesundheit unterstützt nicht nur die physische Fitness, sondern trägt auch zur psychischen Widerstandsfähigkeit bei.

Verbesserte Körperhaltung und Körperbewusstsein: Yoga legt einen starken Fokus auf die Ausrichtung des Körpers und die bewusste Wahrnehmung von Bewegungen. Dies trägt nicht nur zur Verbesserung der Körperhaltung bei, sondern fördert auch das Körperbewusstsein. Durch die bewusste Ausführung von Yoga-Posen entwickeln Teilnehmer ein tieferes Verständnis für ihre eigene Anatomie und lernen, ihren Körper im Einklang mit seinen natürlichen Bewegungsmustern zu bewegen.

Die synergetische Kraft von Fitness und Yoga liegt in ihrer Fähigkeit, sich gegenseitig zu ergänzen und so ein ganzheitliches Wohlbefinden zu fördern. Fitness bringt Herausforderungen und gezielte körperliche Vorteile, während Yoga eine sanfte, aber tiefgreifende Auswirkung auf den gesamten Organismus hat. Durch die Kombination beider Praktiken können Lernende ihre körperliche Fitness steigern, Muskeln stärken, die Flexibilität verbessern, Stress abbauen und die mentale Gesundheit fördern. Es geht nicht darum, sich für eine der beiden Disziplinen zu entscheiden, sondern darum, die synergetische Kraft dieser unterschiedlichen Ansätze zu nutzen und so einen umfassenden Weg zu einem gesunden und ausgeglichenen Lebensstil zu finden.

 

Krafttraining und Yoga: Die perfekte Kombination für Muskelaufbau und Flexibilität

In der Fitnesswelt existieren zahlreiche Ansätze, die unterschiedliche Ziele verfolgen. Während Krafttraining oft mit dem Aufbau von Muskelmasse und körperlicher Stärke in Verbindung gebracht wird, steht Yoga für Flexibilität, Ausgeglichenheit und mentales Wohlbefinden. Doch die Kombination dieser beiden Disziplinen bietet eine synergetische Kraft, die nicht nur zu einem ganzheitlichen Trainingserlebnis führt, sondern auch beeindruckende Ergebnisse im Bereich des Muskelaufbaus und der Flexibilität liefert.

Muskelaufbau durch Krafttraining: Krafttraining ist bekannt dafür, die Muskeln zu stärken und das Muskelwachstum zu fördern. Durch gezielte Übungen mit Gewichten oder dem eigenen Körpergewicht werden die Muskelfasern stimuliert und regen zu Wachstum und Anpassung an. Ein strukturiertes Krafttraining kann nicht nur zu einer verbesserten Kraftentwicklung führen, sondern auch die Körperkomposition optimieren, indem es den Muskelaufbau fördert und gleichzeitig den Körperfettanteil reduziert.

Verbesserte Flexibilität durch Yoga: Yoga, auf der anderen Seite, betont Flexibilität, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Die verschiedenen Asanas und fließenden Bewegungen im Yoga fördern die Dehnbarkeit der Muskulatur, verbessern die Gelenkbeweglichkeit und erhöhen die Flexibilität des gesamten Körpers. Diese Aspekte sind nicht nur wichtig, um Verletzungen vorzubeugen, sondern unterstützen auch die Funktionalität im Alltag und bei anderen sportlichen Aktivitäten.

Ganzheitliche Körperausbildung: Die Kombination von Krafttraining und Yoga bietet eine ganzheitliche Körperausbildung, die sowohl die Stärke als auch die Flexibilität berücksichtigt. Während das Krafttraining gezielt auf den Aufbau von Muskelmasse und Kraftausdauer abzielt, arbeitet Yoga daran, die Muskulatur geschmeidig zu halten, Verspannungen zu lösen und die gesamte Bandbreite der Bewegungsfreiheit zu verbessern. Die Kombination dieser beiden Ansätze führt zu einem ausgewogenen Trainingsprogramm, das den Körper in seiner Gesamtheit anspricht.

Verletzungsprävention und Rehabilitation: Die Kombination von Krafttraining und Yoga ist auch effektiv für Verletzungsprävention und Rehabilitation. Krafttraining stärkt die stabilisierende Muskulatur um Gelenke herum, was das Verletzungsrisiko reduziert. Yoga hilft, das Bindegewebe zu dehnen und die Flexibilität zu fördern, was wiederum die Regeneration nach intensivem Krafttraining unterstützt. Menschen, die mit Verletzungen kämpfen oder sich von diesen erholen, profitieren von dieser dualen Methode, um ihre Fitness aufzubauen und gleichzeitig auf die Gesundheit der Gelenke zu achten.

Mentale Ausgeglichenheit und Stressabbau: Krafttraining und Yoga beeinflussen nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Während Krafttraining oft mit einer erhöhten Energie und einem gesteigerten Selbstbewusstsein einhergeht, bietet Yoga einen Gegenpol, der Ruhe, Achtsamkeit und Stressabbau fördert. Die Kombination beider Praktiken schafft eine ausgewogene Trainingsroutine, die nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit unterstützt.

Die Kombination von Krafttraining und Yoga bietet eine beeindruckende Synergie, die zu umfassenden Fitnessvorteilen führt. Von Muskelaufbau und Kraftentwicklung bis hin zur Flexibilität und Stressbewältigung bieten diese beiden Disziplinen einen holistischen Ansatz für die körperliche Gesundheit. Statt sich auf nur eine Trainingsmethode zu beschränken, sollten Fitnessenthusiasten die Vorteile der perfekten Kombination von Krafttraining und Yoga nutzen, um einen starken, flexiblen und ausgeglichenen Körper zu formen.

 

Yoga für Läufer: Wie Yoga das Lauftraining ergänzen kann

Laufen ist eine der effektivsten Formen der körperlichen Betätigung, um die Ausdauer zu steigern und die Gesundheit zu fördern. Doch selbst die leidenschaftlichsten Läufer können von der Integration von Yoga in ihr Trainingsprogramm profitieren. Yoga und Laufen mögen auf den ersten Blick unterschiedliche Welten sein, aber die Kombination dieser beiden Disziplinen kann erstaunliche Vorteile für Läufer bringen. Hier erfahren Sie, wie Yoga Ihr Lauftraining ergänzen kann und warum diese Verbindung so kraftvoll ist.

Flexibilität verbessern: Laufen kann dazu neigen, bestimmte Muskelgruppen zu betonen und andere zu vernachlässigen. Wiederholte Bewegungen in nur einer Richtung können zu einer eingeschränkten Flexibilität führen. Yoga hingegen fördert die Flexibilität des gesamten Körpers, indem es eine Vielzahl von Dehnungen und Asanas (Yoga-Posen) beinhaltet. Dies verbessert die Bewegungsfreiheit in den Hüften, Knien und Sprunggelenken, was für Läufer besonders wichtig ist, um Verletzungen vorzubeugen und die Laufeffizienz zu steigern.

Stärkung der Rumpfmuskulatur: Yoga zielt auf die Kräftigung der Rumpfmuskulatur ab, einschließlich der Bauchmuskeln und des unteren Rückens. Eine starke Rumpfmuskulatur ist entscheidend für die Stabilität beim Laufen. Durch Yoga-Übungen, die den Fokus auf den Core legen, verbessern Läufer ihre Körperhaltung und verringern das Risiko von Verletzungen. Eine aufrechte Haltung ist nicht nur für die langfristige Gesundheit wichtig, sondern trägt auch dazu bei, die Atmung zu optimieren und die Laufleistung zu steigern.

Atemkontrolle und Ausdauer: Yoga legt großen Wert auf bewusste Atmung, auch bekannt als Pranayama. Diese Atemtechniken können Läufern helfen, ihre Atemkontrolle zu verbessern und die Lungenkapazität zu erweitern. Eine effiziente Atmung ist entscheidend für eine gute Ausdauer beim Laufen. Durch Yoga lernen Läufer, ihren Atem zu regulieren und effektiv Sauerstoff zu ihren Muskeln zu transportieren, was die Ausdauerleistung steigert.

Stressabbau und mentale Stärke: Laufen kann physischen Stress verursachen, aber auch mental herausfordernd sein, besonders bei Langstreckenläufen. Yoga bietet einen ruhigen Gegenpol zum oft intensiven Lauftraining. Die Meditation und Entspannungstechniken im Yoga unterstützen nicht nur die Regeneration des Körpers, sondern stärken auch die mentale Widerstandsfähigkeit. Die Fähigkeit, sich zu entspannen und den Geist zu beruhigen, kann Läufern helfen, mit Stress umzugehen und ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Verletzungsprävention: Die repetitive Natur des Laufens kann zu Überlastung und Verletzungen führen, insbesondere wenn bestimmte Muskeln unausgewogen beansprucht werden. Yoga kann dazu beitragen, diese Ungleichgewichte zu korrigieren, indem es Muskelgruppen stärkt, die beim Laufen möglicherweise nicht ausreichend aktiviert werden. Eine verbesserte Körperwahrnehmung durch Yoga hilft Läufern auch, frühzeitig Anzeichen von Überlastung oder Verletzungen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.

Die Verbindung von Yoga und Laufen ist keine bloße Modeerscheinung, sondern ein ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung der Laufleistung und zur Förderung der Gesundheit. Die Vorteile reichen von gesteigerter Flexibilität und Stärkung der Muskulatur bis hin zu verbesserter Atemkontrolle und Stressbewältigung. Integrieren Sie regelmäßig Yoga in Ihr Lauftraining, um nicht nur physisch, sondern auch mental von dieser kraftvollen Kombination zu profitieren. So schaffen Sie nicht nur eine solide Grundlage für Ihre Läufe, sondern steigern auch Ihr allgemeines Wohlbefinden.

 

Yoga Meditation

Wie es allgemein von Yoga-Praktizierenden und Yoga-Trainern zugegeben wird, geht es bei Yoga-Sitzungen sehr stark um Selbstgleichgewicht, Friedlichkeit und Meditation. Indem wir Meditation üben, können wir alle den erhabenen Zustand erreichen, den Zweck unserer Existenz zu erfahren und unseren Willen zu maximieren, ihn zu erreichen.

Studien haben bewiesen, dass Meditation in hohem Maße sowohl zum körperlichen als auch zum psychischen Wohlbefinden beiträgt, weshalb Yoga-Routinen die Praxis der Meditation als eines ihrer Hauptprinzipien betrachten.

Die Meditation reduziert körperliche Schmerzen, Stress und Blutdruck und fördert einen Geisteszustand, durch den wir Selbstheilung erreichen können. Aufgrund all dieser unbestreitbaren Vorteile, die diese Praxis mit sich bringt, gibt es eine große Vielfalt an Informationen in verschiedenen Formaten, bezüglich der effizientesten Meditationstechniken, Haltungen, Kurse, Produkte und Foren.

Auch Religion und Psychologie fördern die Meditation als eine Möglichkeit, unsere Handlungen zu bewerten und nach Selbstverbesserungen zu suchen. Wie viele Theorien und alte Überzeugungen zeigen, wird unser gegenwärtiges Leben durch unsere früheren Handlungen bestimmt, weshalb es wichtig ist, die Dinge, die wir tun, zu analysieren und darüber zu meditieren, um Wege zu finden, uns selbst zu verbessern und so eine bessere Zukunft zu schaffen.

Meditation ist definitiv eines der Hauptprinzipien des Yoga, denn es ist erwiesen, dass es ein vertrauenswürdiges Werkzeug ist, um geistige Klarheit und Gesundheit zu erreichen. Eine sehr wichtige Sache zu wissen, ist die Tatsache, dass es verschiedene Arten von Meditationsübungen, für Fortgeschrittene oder Anfänger Yoga-Schüler konzipiert sind. So müssen Sie sorgfältig analysieren alle Details und Informationen über jede einzelne dieser Techniken und Übungen zur Verfügung gestellt, so dass Sie die maximalen Ergebnisse zu erhalten, von Ihrer Meditation

Routinen.

Trotz der Tatsache, dass viele Menschen glauben, dass, genau wie die Atmung, Meditation ist etwas, das kommt natürlich und kann nicht gelehrt werden, gibt es ein paar Aspekte dieses Prozesses, die Ihre Effizienz und Ihre Ergebnisse, in kürzester Zeit erhöhen können. Einer der Aspekte, die Sie beachten müssen, ist die Tageszeit, zu der Sie Ihre Yoga-Meditation durchführen; daher wäre es perfekt, wenn Sie sie entweder morgens oder spät abends durchführen könnten, da zu diesen besonderen Momenten des Tages die Atmosphäre mit einem hohen Maß an spiritueller Energie aufgeladen ist.

Hier sind einige Ratschläge zur Meditation:

* Bevor Sie mit der Meditationssitzung beginnen, befreien Sie Ihren Geist von allen Sorgen.

* Versuchen Sie, einen ruhigen Ort zu finden, an dem Sie nicht gestört werden können.

* Es ist empfehlenswert, immer den gleichen Zeitpunkt am Tag und den gleichen Ort für die Meditation zu wählen.

* Konzentrieren Sie sich auf die Meditation; lassen Sie Ihren Geist nicht in anderen Gedanken versinken.

* Versuchen Sie, beim Atmen einem Muster zu folgen.

* Ihr Kopf, Ihr Rücken und Ihr Nacken müssen sich in einer perfekten geraden Linie befinden.

Denken Sie daran, dass es entscheidend ist, sowohl die Meditationssitzung durchzuführen als auch die Ergebnisse zu beobachten, um der Erfahrung der höchsten Synchronisation zwischen Körper und Geist nahe zu kommen.

 

Häufige Irrtümer und Missverständnisse über Yoga

Yoga ist eine sehr beliebte Form der Ausübung und spirituellen Ausgleich, aber es ist auch sehr oft von einer Menge Leute verstanden.  Dies ist fast unvermeidlich, wenn man die unglaubliche Popularität von Yoga als Disziplin und die vielen verschiedenen Stränge, die Yoga hat.  Oft haben die Leute Erfahrung mit einer Art von Yoga, aber nicht mit einer anderen, und als solche werden sie ihren Gesamteindruck von Yoga auf das, was sie gesehen haben, basieren.  Das ist so, wie wenn Menschen ihren Eindruck von Deutschen auf den berühmtesten Deutschen, den sie kennen, stützen – Adolf Hitler, oder in jüngerer Zeit die Darstellung von George Bush international als das einzige Beispiel eines Amerikaners, das jeder kennt.  Die Wahrheit ist, dass Yoga sehr unterschiedlich sein kann, je nachdem, von wem man es lernt und wie diese Person Yoga wahrnimmt.  Dieser Artikel befasst sich mit einigen der häufigsten Missverständnisse.

Irrglaube Nummer eins: Yoga ist eine Form der Übung.

Nun ja, das ist es, aber das ist Gehen auch.  Ich kann von meiner Couch zu meinem Tisch laufen und ich kann kaum behaupten, dass ich meine Übung für den Tag gemacht habe.  Die Wahrheit ist, dass Übung ist nur der Anfang von dem, was Yoga ist.  Es ist eher eine Kombination aus Bewegung, Physiotherapie, Psychologie und Spiritualität, alles in einem.  Wenn Sie Yoga meistern wollen, müssen Sie mehr und mehr geistig stark werden, und vor allem diszipliniert.  Wenn Sie sich disziplinieren können, um regelmäßige Yoga-Sitzungen zu tun, und halten Sie Ihre Disziplin, um jede Pose für die vorgeschriebene Zeit zu tun, und tun es richtig, dann werden Sie natürlich eine sehr disziplinierte und organisierte Person werden.  Bei manchen Menschen geht das sogar auf eine spirituelle Ebene über, weil sie so effizient sind und ihre Gedanken beim Meditieren klären.

Irrglaube Nummer zwei: Yoga ist für Hippies.

Wie bereits erwähnt, kann Yoga eine sehr spirituelle Erfahrung sein, wenn Sie gut genug darin werden, Ihre Gedanken zu klären und sich zu konzentrieren, während Sie die Übungen ausführen.  Aber Sie müssen sicherlich nicht mit irgendeinem spirituellen Glauben beginnen.  Yoga glaubt daran, den Körper, den Geist und die Seele in Einklang zu bringen, indem man ein inneres Gleichgewicht erreicht.  Was das für Sie bedeutet, hängt wahrscheinlich ganz davon ab, welche Überzeugungen Sie bereits haben.  Für manche Menschen wird es eine spirituell befreiende Erfahrung sein, für andere wird es ein effektiver Weg sein, um zu verzweifeln und eine Ebene der Gelassenheit der Gedanken zu erreichen.  Wieder andere werden behaupten, dass diese Dinge ein und dasselbe sind.

Irrglaube Nummer drei:  Yoga ist eine Modeerscheinung.

In letzter Zeit gibt es einige sehr aufgebauschte Yogakurse, die große Behauptungen darüber aufstellen, was Yoga erreichen kann.  Man kann sie leicht mit anderen „Modeerscheinungen“ in Verbindung bringen.  Yoga ist jedoch nichts Neues und basiert auf Dokumenten, die Hunderte von Jahren alt sind und Übungen und Stellungen beschreiben, die wahrscheinlich schon seit Generationen davor praktiziert wurden.  Ein einzelner Yogastil mag kommen und gehen, aber solange sich die Menschen vor einem Fußballspiel noch dehnen, wird Yoga auch weiterhin praktiziert.

Irrglaube Nummer vier: Yoga ist zu langsam, um mir beim Abnehmen zu helfen etc.

Dieser Irrglaube ist völlig falsch, aber wir wurden von der Abnehmindustrie darauf trainiert, dass es beim Abnehmen und bei der Straffung unseres Körpers nur um stundenlanges Training im Fitnessstudio und schnelle Übungen mit hoher Belastung geht.  Das ist einfach nicht wahr.  Yoga kann bei der Gewichtsabnahme und insbesondere bei der Straffung des Körpers aus einer Reihe von Gründen helfen.  Erstens sind die Übungen, auch wenn sie wenig anstrengend sind und entweder statisch oder langsam ausgeführt werden, immer noch Übungen.  Während Sie sie ausführen, benutzen Sie Ihre Muskeln, und in vielen Fällen benutzen Sie Muskeln und Muskelgruppen, die bei normalen Trainingsprogrammen ignoriert werden.  Die zweite Art und Weise, wie Yoga bei einem Abnehmprogramm von Nutzen sein kann, ist, dass es Ihre mentale Stärke erhöht und Ihnen erlaubt, disziplinierter mit Ihrer Nahrungsaufnahme umzugehen.

Schließlich ist Übergewicht eine Folge von übermäßigem Essen und zu wenig körperlicher Bewegung, um die Kalorien zu verbrennen.  Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass manche Menschen einen Donut nach dem anderen essen können und trotzdem nicht an Gewicht zunehmen?  Es scheint unfair, aber es ist ein natürliches Ergebnis des Zustands ihres Körpers.  Normalerweise sind diese Menschen ziemlich „sehnig“ und diese Muskeln erlauben es ihnen, die Nahrung schneller zu verstoffwechseln.  Das ist der dritte Vorteil von Yoga bei der Gewichtsabnahme: Wenn sich Ihre Muskeln entwickeln, wird Ihr Körper tatsächlich effizienter bei der Aufnahme von Nahrung und deren Verarbeitung in Nährstoffe und Abfallstoffe.

Hoffentlich haben wir nun die verschiedenen Mythen, die mit Yoga verbunden sind, ein Stück weit ausgeräumt.  Das Thema ist so breit gefächert, dass es sehr darauf ankommt, was Sie aus Yoga machen.

 

 

3 häufige Fehler von Yoga-Neulingen

Wann immer wir etwas Neues beginnen, haben wir ein gewisses Gefühl der Beklemmung und Unsicherheit vor dem Unbekannten und in den meisten Fällen ist es völlig unbegründet und wir kommen sehr schnell und leicht mit den Dingen voran.  Manchmal ist es aber auch nicht so und eine einfache Kleinigkeit kann dazu führen, dass wir einen völlig negativen ersten Eindruck haben und vielleicht sogar diese Aktivität oder diesen Zeitvertreib nie wieder ausprobieren wollen.  Yoga hat so viele gesundheitliche Vorteile, sowohl auf körperlicher als auch auf geistiger Ebene, dass es eine Tragödie wäre, wenn jemand diese verpassen würde, weil er am ersten Tag einen dummen, vermeidbaren Fehler gemacht hat.  In diesem Sinne befasst sich dieser Artikel mit den 3 häufigsten Fehlern von neuen Yogis und wie Sie sicherstellen können, dass sie Ihnen nicht passieren.

Fehler 1: Nicht wissen, was man vom Yoga will.

Die Realität ist, dass es zahlreiche verschiedene Stile und Formen von Yoga gibt, und jede hat ihre eigenen Reize.  Fragen Sie sich, was Sie am Yoga im Allgemeinen reizt, und dann können Sie sich nach einem Stil umsehen, der genau das anspricht.  Vielleicht möchten Sie sich Ziele setzen, seien sie körperlich, geistig oder spirituell.  Wenn Sie das tun, dann ist es eine gute Idee, sie mit dem Lehrer Ihrer Klasse zu besprechen, bevor Sie beginnen.  Yogalehrer sind in der Regel sehr zugänglich und sprechen gerne über ihre Leidenschaft.  Sie werden in der Lage sein, mit Ihnen über Ihre Ziele für die Klasse zu sprechen und Sie wissen zu lassen, ob Sie realistisch sind, zu hoch oder zu niedrig zielen.  Achten Sie darauf, dass Ihr Ziel einen Zeitrahmen enthält, damit es auch messbar ist.

Fehler 2: Mit den Füßen zuerst reinspringen.

Nachdem sie beschlossen haben, diese Yoga-Sache auszuprobieren, wagen viele Menschen den Sprung ins kalte Wasser und nehmen an einem 12-monatigen Kurs teil, in dem sie Stufe für Stufe lernen.  Diese Klassen sind in der Regel eine Vorauszahlung Vereinbarung und Fortschritt von einer Stufe zur nächsten, wie die Wochen Fortschritt.  Sie sind eine fantastische Möglichkeit, Yoga zu lernen und sehr gut darin zu werden, aber es ist durchaus möglich, dass Sie eine Klasse wählen, die nicht ideal für Sie ist.

Der beste Weg, um dies zu umgehen, ist eine Yoga-Anfänger-Klasse zu verbinden, auch bekannt als ein Drop-in-Klasse.  Wenn Sie diese Klassen für ein paar Wochen tun, werden Sie eine hohe Fluktuation der Schüler bemerken, wie neue Leute beitreten und alte Leute weiterziehen.  Diese Klassen sind so konzipiert, dass Sie ein sehr breites Gefühl für die verschiedenen Arten von Yoga zu geben.  Das Niveau der Schüler in der Klasse in der Regel sehr unterschiedlich, so können Sie erwarten, dass der Lehrer die Klassen ganz zahm zu halten.  Der andere wichtige Vorteil ist, dass die Klassen sind zahlen, wie Sie gehen, so gibt es keine großen finanziellen Aufwand für Sie, während Sie die Art und den Stil des Yoga, die am besten zu Ihnen passt entscheiden.  Sie sind auch nicht verpflichtet, jede Klasse zu besuchen.  Bei den längeren Kursen können Sie schnell zurückfallen, wenn Sie eine oder zwei Wochen hintereinander verpassen.  Bei den kostenpflichtigen Kursen werden Sie feststellen, dass zwar jede Klasse anders ist, aber das Niveau recht niedrig bleibt, um den Neueinsteigern gerecht zu werden.

Fehler 3:  Die Wahl des falschen Lehrers.

Traditionell musste ein Yogi viele Jahre lang bei einem erfahrenen Guru in die Lehre gehen, bevor er auch nur die einfachste Yogatechnik unterrichten konnte.  Heutzutage wird ein 3-Tages-Kurs über ein langes Wochenende von manchen Leuten als ausreichend angesehen.  Es gibt einen großen Unterschied in dem, was Sie erreichen werden, abhängig von den Fähigkeiten und Fertigkeiten der Person, die Sie unterrichtet.  Yoga fängt an, regelmäßig auf der Liste der Sportverletzungen aufzutauchen und ein großer Grund dafür sind Lehrer, die gerade genug unterrichtet wurden, um gefährlich zu sein.  Ein qualifizierter Lehrer wird nicht notwendigerweise fantastisch sein und ein unqualifizierter Lehrer wird nicht notwendigerweise schrecklich sein – aber die Chancen sind sicherlich in diese Richtung geworfen, so ist es eine gute Idee, Ihre Lehrer Hintergrund und Qualifikationen zu überprüfen, bevor Sie mit ihnen zu studieren beginnen.

 

Yoga zur Stressbewältigung

Yoga ist eine Wissenschaft. Das gilt es zu begreifen. Yoga ist eine Wissenschaft, und nicht ein vages, träumerisches Treiben oder eine Einbildung. Es stimmt zwar, dass der Westen erst seit relativ kurzer Zeit mit der Praxis des Yoga vertraut ist, aber Yoga ist keine neue Disziplin, und sie wurde im letzten Jahrhundert in vielen Ländern studiert und praktiziert. Yoga ist eine angewandte Wissenschaft, eine systematisierte Sammlung von Gesetzen, die angewendet werden, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Es greift die Gesetze der Psychologie auf, die auf die Entfaltung des gesamten Bewusstseins des Menschen auf jeder Ebene, in jeder Welt, anwendbar sind, und wendet diese in einem bestimmten Fall rational an. Diese rationale Anwendung der Gesetze der Entfaltung des Bewusstseins funktioniert genau nach denselben Prinzipien, die Sie um sich herum jeden Tag in anderen Abteilungen der Wissenschaft angewendet sehen. Yoga verwendet viele der Techniken, die in moderneren und in letzter Zeit entwickelten psychologischen oder sogar medialen körperlichen Übungsdisziplinen verwendet werden.

Wenn man älter wird, lernt man, indem man die Welt um sich herum betrachtet, wie enorm die Intelligenz des Menschen, die mit der Natur zusammenarbeitet, „natürliche“ Prozesse beschleunigen kann, und das Wirken der Intelligenz ist so „natürlich“ wie alles andere. Der Yogaweg verbindet nicht nur dieses Gefühl des Kosmos, sondern arbeitet auch unter der Oberfläche, um die Einheit des Menschen mit dem Universum zu stärken.

Wir machen diese Unterscheidung, und praktisch ist es eine echte, zwischen „rationalem“ und „natürlichem“ Wachstum, weil die menschliche Intelligenz das Wirken der Naturgesetze leiten kann; und wenn wir uns mit Yoga befassen, befinden wir uns in der gleichen Abteilung der angewandten Wissenschaft wie, sagen wir, der wissenschaftliche Landwirt oder Gärtner, wenn er die Naturgesetze der Selektion auf die Zucht anwendet. Der Landwirt oder Gärtner kann die Naturgesetze nicht überschreiten, noch kann er gegen sie arbeiten. Er hat keine anderen Naturgesetze, mit denen er arbeiten kann, außer den universellen Gesetzen, nach denen die Natur die Formen um uns herum entwickelt, und doch schafft er in ein paar Jahren, wofür die Natur vielleicht Hunderttausende von Jahren braucht.

Dies kann er tun, indem er die menschliche Intelligenz einsetzt, um die Gesetze zu wählen, die ihm dienen, und die Gesetze zu neutralisieren, die sich negativ auf das Ziel des Landwirts auswirken. Der Landwirt bringt die göttliche Intelligenz im Menschen dazu, die göttlichen Kräfte in der Natur zu nutzen, die für das Allgemeine und nicht für das Besondere arbeiten.

Yoga ist etwas, das eine wirkliche Veränderung im Leben der Menschen bewirken kann, das haben wir schon oft gesehen, von der körperlichen Praxis des Yoga bis zu den philosophischen Implikationen, durch das Wissen um die Wissenschaft des Yoga, alles, was Yoga ist, verbindet sich zu einer größeren, vollständigen Disziplin, die für die Menschheit von Nutzen ist. Für einige Aufruf Yoga ist ein Weg, um dies als ein akzeptables Mittel der körperlichen Entwicklung passieren zu lassen, für andere scheint es, wie es die sehr spirituelle Natur des Yoga widerspricht, die verschiedenen Gesichter des Yoga, wie seine verschiedenen Verwendungen manchmal schafft die Illusion von einem einzigen Gebrauch.

 

Yoga ist eine sichere Lösung zur Gewichtskontrolle

Eine weitere Studie sagt der Welt, dass Yoga bei der Gewichtskontrolle und Gewichtsabnahme helfen kann. Die neueste Studie wurde vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle, Washington, durchgeführt.

An der Studie nahmen 15.500 gesunde Männer und Frauen mittleren Alters teil. Dies ist eine Gruppe, die typischerweise Schwierigkeiten mit der Gewichtsabnahme hat, da die Anzahl der benötigten Kalorien abnimmt und das Energieniveau, das zur Verbrennung von Kalorien benötigt wird, nicht mehr das ist, was es einmal war.

Leider ist dies eine Tatsache, die mir in den letzten Jahren schmerzlich bewusst geworden ist, und der Verzicht auf Nahrung war meine unerwünschte letzte Option.

Obwohl ich fast täglich Cross-Training mache, habe ich ein Jahr gebraucht, um 16 Pfund zusätzliches Gewicht zu verlieren.

Zurück zur Studie: Als Yoga-Praxis wurde definiert, dass man mindestens 30 Minuten pro Woche über vier oder mehr Jahre praktiziert. Im Vergleich dazu ist das wirklich das absolute Minimum, und viele Yogalehrer sagten früher, dass diese Menge an Yoga nichts bewirkt.

Wie sich die Zeiten ändern; Yoga hält die Menschen seit etwa 5.000 Jahren fit, und seine vielen gesundheitlichen Vorteile sind immer noch ein Rätsel, das weitere Studien verdient.

Alan R. Kristal, Dr.P.H., der Hauptautor der Studie in der Abteilung für öffentliche Gesundheitswissenschaften des Hutchinson Centers, sagte: „Männer und Frauen, die im Alter von 45 Jahren normalgewichtig waren und regelmäßig Yoga praktizierten, nahmen in diesem 10-Jahres-Zeitraum etwa drei Pfund weniger zu als diejenigen, die kein Yoga praktizierten.“

Bis alle Studien vorliegen, kann man mit Sicherheit sagen, dass das Hinzufügen von Yoga-Praxis zu Ihrer wöchentlichen Routine und eine vernünftige Ernährung zur Gewichtskontrolle oder Gewichtsabnahme beitragen.

Wenn Sie einen Yogalehrer suchen, suchen Sie sich einen, der mitfühlend ist und Sie trotzdem ermutigt, häufiger zu üben. Die Ergebnisse, die Sie bei regelmäßiger Praxis von drei bis vier Yogastunden pro Woche erzielen, werden außergewöhnlich sein, besonders, wenn Sie Yoga über Jahre hinweg praktizieren.

Yoga ist sehr schonend – im Vergleich zu vielen Aerobic-Übungen – und kann für eine lange Lebensdauer praktiziert werden. Ihre Knie, Wirbelsäule, Hüften und Schultern werden es Ihnen danken, dass sie durch Yoga in einem guten Zustand bleiben. Viele der heutigen Standard-Formen der Übung haben nicht die gleichen Rechte, wie Yoga.

Was das Essen angeht, nehmen Sie sich die Zeit, Hunger und Heißhunger zu erkennen. Sie werden feststellen, dass sie nicht dasselbe sind. Als Schokoladenliebhaber ist es viel besser, ab und zu ein Stück Schokolade zu essen, als ein Dutzend Schokodonuts zu kaufen. Das soll keine Rechtfertigung oder Kapitulation vor Schokolade sein, aber man sollte sie in Maßen und nicht jeden Tag essen.

Nach dem, was ich bisher gesagt habe, dreht sich alles um Identifikation, Kontrolle und Mäßigung. Wir müssen hirnlose Essgewohnheiten stoppen.

Kürzlich fanden Forscher heraus, dass Frauen, die täglich ein 1200 mg Kalziumpräparat erhielten, ihre prämenstruellen Essensgelüste um 54 % reduzierten.

Eine weitere Anmerkung: Wenn Sie Angst haben, produziert Ihr Körper mehr von dem Hormon Cortisol, was dazu führen kann, dass Sie vermehrt Kohlenhydrate essen.

Kohlenhydrate erhöhen vorübergehend unseren Serotoninspiegel, wodurch wir uns kurzfristig entspannt fühlen.

 

 

Yoga-Pilates-Grundlagen

Pilates wurde von Joseph Pilate im frühen 20. Jahrhundert erfunden. Yoga Pilates kann sich als sehr hilfreich erweisen, wenn alle notwendigen Regeln in Bezug auf Pilates-Übungen richtig befolgt werden. Yoga Pilates ist ein Trainingsprogramm, das gleichermaßen nützlich und angenehm sein kann. Ganz einfach, Pilates ist der moderne Teil der älteren Yoga-Bewegungen. Die Anzahl der Pilates-Übungen kann bis zu fünfhundert Übungen betragen, die mit nur fünf Hauptinstrumenten durchgeführt werden können. Jede Pose des Yoga hat eine große Bedeutung, ähnlich wie ihr Pilates-Äquivalent. Die wichtigen Yoga-Pilates-Grundlagen, die man beherrschen muss, sind die Bewegung hin und her vom Zentrum und das Drehen um das Zentrum.

Die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und des richtigen Wohlbefindens ist der Hauptpunkt der richtigen und regelmäßigen Praxis von Yoga Pilates. Regelmäßiges Üben wird mit Sicherheit einen tiefen, positiven Einfluss auf Ihr körperliches wie auch geistiges Leben haben. Nach einigen Tagen des Übens werden Sie feststellen, dass Ihre körperliche Flexibilität verbessert wird. Das Dehnen, das in Yoga Pilates involviert ist, hilft dabei, die Gefahr von Verletzungen zu verringern.

Einer der größten Vorteile von Pilates-Übungen ist, dass Ihr Körper Gleichgewicht verbessert wird. Mit der Zeit werden auch Ihre Körperschmerzen in großem Maße reduziert. Bei regelmäßigem Training werden die Muskeln gestärkt, was zu einer Förderung Ihrer Ausdauer, Ihres Durchhaltevermögens und Ihres Energieniveaus führt.

Eine großartige Sache, die Sie als Ergebnis von Pilates-Yoga erleben werden, ist, dass Sie feststellen werden, dass Ihr Körper und Ihr Geist viel entspannter sind, verglichen damit, wie Sie sich vorher fühlten. Pilates Yoga beinhaltet bestimmte Atemmuster, die einer Person helfen, sich zu beruhigen und zu entspannen, was zu einem ruhigeren Schlaf führt.

Heutzutage wird Pilates oft von Spezialisten wie Osteopathen, Physiotherapeuten, Chiropraktikern und vielen Heilpraktikern als prinzipieller, praktischer Zähmungsprozess verschrieben. Pilates steht in der Tat an erster Stelle in der westlichen Hitliste der Fitness. Die Ansichten von Pilates-Lehrern und Yoga-Lehrern über die Wirkungsweise der Übung sind in etwa gleich. Viele betrachten Pilates als Yoga an den Maschinen, während andere es als neuromuskuläre Ausbildung oder Krafttraining sehen.

Im Grunde genommen unterstützen sich Yoga und Pilates gegenseitig: Yoga gibt Pilates Geschmeidigkeit und Beweglichkeit, während Pilates Konstanz und Beweglichkeit in der Bewegung bietet. In der Verbindung mit Yoga ergänzt die Pilates-Lehre die Praxis, indem sie die zentrale Stabilisierung ins Licht rückt sowie Training und Substanz für Yogahaltungen (vor allem in der Greifkraft). Da es bei Pilates mehr um Länge und Potenz geht, hilft Yoga, die Geschmeidigkeitsfähigkeit zu verstärken.

Viele Menschen, die beruflich fast 8 Stunden am Tag am Schreibtisch sitzen oder Auto fahren müssen, profitieren sehr von Pilates-Yoga. Mit einfachen Vorstellungen von Figur und Haltungslehren unterstützt es die Wirbelsäule und legt die Kraftkanäle frei. Es schult Bewusstsein und Zentrierung, Geschmeidigkeit und Beweglichkeit. Es ist eine Koordination von zusammengehörigen Übungen, die auch einzeln hilfreich sind.

Tänzer und Profisportler praktizieren die Pilate-Übungsform. Dies hilft ihnen, die Flexibilität des Körpers zu erreichen und Kraft zu gewinnen. In letzter Zeit ist diese Form der Übung sehr populär unter Prominenten und Models geworden, um sich fit zu halten. Es ist nicht schädlich, Yoga Pilates zu praktizieren. In der Tat ist es als sicher, auch wenn während der besonderen Bedingungen wie Schwangerschaft praktiziert werden.

 

Yoga-Positionen – ein paar Tipps

Yogapositionen und die Praxis des Yoga können sich positiv auf Ihren Geist, Ihre Muskeln und sogar auf interne Funktionen wie Ihr Verdauungssystem auswirken. Bei so vielen Vorteilen ist es kein Wunder, dass die Popularität des Yogas steigt. Bevor Sie damit beginnen, sollten Sie jedoch die richtigen Informationen im Hinterkopf haben, um erfolgreich zu sein und das Beste aus der Erfahrung herauszuholen. Berücksichtigen Sie diese Yoga-Tipps, wenn Sie Ihre körperliche, geistige und spirituelle Reise beginnen.

Übung macht den Meister

Üben Sie Ihre Positionen häufig. Yoga bietet viele Vorteile für Körper, Geist und Seele, und diese Vorteile können durch regelmäßiges Üben auf eigene Faust zusätzlich zu den Klassen und mit Ihrem Lehrer maximiert werden. Als Anfänger ist es besonders wichtig, dass Sie üben, damit Sie die Vorteile schon früh sehen und spüren können. Beim Yoga ist die Häufigkeit, mit der Sie an Ihren Positionen arbeiten, genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, als die Länge der Übungseinheiten. Versuchen Sie, jeden Tag ein paar Minuten zu finden, um ein wenig Yoga zu machen.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Stellungen richtig üben. Fast alles, was Sie über Yoga lesen, sehen oder hören, wird Ihnen sagen, dass Sie oft üben sollen, aber einer der Yoga-Tipps, der manchmal übergangen wird, ist, dass Sie richtig üben müssen. Stellen Sie sicher, dass jede Übungseinheit Sie erweitert. Üben Sie nicht nur Ihre besten Posen, sondern arbeiten Sie auch an Posen, mit denen Sie Schwierigkeiten haben. Eine solche Praxis wird produktiver sein und Ihnen das Gefühl von Selbstvertrauen geben, das Sie beim Yoga suchen.

Maximieren Sie Ihr Potenzial

Einer der wichtigsten Tipps für Anfänger ist, Ihr Ego loszulassen. Um Ihre Yoga-Erfahrung voll auszuschöpfen, müssen Sie Dinge wie das Beeindrucken Ihres Lehrers und Ihrer Mitschüler vergessen. Eine der zentralen Ideen des Yoga ist das Selbststudium. Um sich selbst vollständig zu studieren, müssen Sie versuchen, sich nicht mit dem Lehrer oder anderen Schülern zu vergleichen, sondern sollten sich stattdessen bemühen, Ihr eigenes Lernen und Ihre Verbesserung während jeder Klasse und Übungseinheit zu maximieren.

Sich selbst finden

Denken Sie beim Üben daran, was wichtig ist. Die Tiefe Ihrer Posen ist nicht annähernd so wichtig wie die Tiefe, in der Sie in sich selbst eintauchen. Im Yoga lernen Sie Ihre innere Aufmerksamkeit kennen. Nutzen Sie diese Aufmerksamkeit beim Üben und in der Zusammenarbeit mit Ihrem Lehrer, um das Beste aus den Posen herauszuholen, auch wenn Sie körperlich nicht tief in sie eindringen können.

Den richtigen Lehrer finden

Keine noch so große Anzahl von Tipps zur Yoga-Positionierung kann mit dem richtigen Lehrer konkurrieren. Achten Sie bei der Auswahl eines Yogalehrers darauf, dass Sie jemanden finden, bei dem Sie sich wohlfühlen. Ihr Lehrer sollte über gute Kenntnisse verfügen und mit Mitgefühl und Respekt für Sie als Person arbeiten. Egal, wie viele Bücher Sie lesen oder Kassetten Sie anschauen, Sie werden nie das Feedback und die Ermutigung bekommen, die Sie mit dem richtigen Lehrer bekommen.

Als Anfänger im Yoga gibt es zweifelsohne Zeiten, in denen Sie sich ein wenig verloren fühlen. Das ist in Ordnung. Aber mit diesen Tipps haben Sie hoffentlich eine Vorstellung davon, was Sie tun müssen, um in Ihrer Yoga-Erfahrung erfolgreicher zu sein. Yoga ist keine Religion, aber in gewisser Weise wird es zu einer Lebensweise, und indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre Reise zu dieser Lebensweise auf dem richtigen Fuß beginnen.